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LightCon: Call for Papers

LightCon: Call for Papers

Gerade in der aktuellen Situation bringen uns Innovationen und Gedanken an die Zukunft dazu, weiterzumachen und nicht die Köpfe in den Sand zu stecken.
Die „LightCon“, die neue internationale Kongressmesse für Leichtbaulösungen, wird von der Deutschen Messe und Composites United als fachlichen Träger erstmal 2021 ausgetragen. Dieses neue Messeformat wird aktuelle Trends und Gesamtlösungen aus dem Bereich Leichtbau material-, technologie- und branchenübergreifend abbilden

Auch diesmal freuen wir uns, diesen vielversprechenden Sektor der Additiven Fertigung zu unterstützen und freuen uns, dass Stefanie Brickwede, Managing Director MGA, gemeinsam mit Dr. Gunnar Merz von Composites United e.V. dem Beirat der LightCon 2021 vorsitzt.

In einem Interview hat Stefanie mitgeteilt, warum sie diese Kongressmesse unterstützt: „Die Lightcon hat die großartige Aufgabe, über innovative Materialien und neue Fertigungstechnologien zu informieren, um neue Anwendungen zu ermöglichen. Dazu werden Experten über neueste Trends informieren und konkret umgesetzte Anwendungen vor Ort erlebbar sein. Insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen sind die Möglichkeiten häufig noch nicht hinreichend bekannt. Lassen Sie sich auf der LightCon durch andere Unternehmen inspirieren!“

Das Fachgremium ist davon überzeugt, dass Leichtbaulösungen für die Erreichung der Klimaziele und eine nachhaltige Wirtschaft unverzichtbar sind. “Sustainability needs Lightweight Design“ lautet daher das Motto der LightCon 2021. Dem Leitthema Nachhaltigkeit sind vier Fokus-Themen untergeordnet: „Neue Materiallösungen“, „Innovative Fertigungs-technologien“, „Nachhaltiges Leichtbau-Engineering und -Design“ sowie „Lösungen und Use Cases aus Sicht der Anwender“. Noch bis zum 10. Dezember können Leichtbau-Vorträge zu diesen Themenfeldern eingereicht werden. Die Konferenzsprache der LightCon ist Englisch.“

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RAILiability & Friends

RAILiability & Friends

„Die Arbeitsgruppe RAILiability unserer Divison Mobility ist die Platform für den Austausch der Europäischen Eisenbahnen zum Einsatz additiver Fertigungsmethoden zum Beispiel im Ersatzteilbereich. Ziel ist es, Common Use Cases zu entwickeln, die zum Wohle aller Beteiligten genutzt werden können.
Von Anfang an war dies eine geschlossene Gruppe für die Eisenbahnen um einen Wissensaustausch auf Augenhöhe ohne externe Einflüsse zu ermöglichen.

Doch um auch die Expertise der anderen Mitglieder einzubeziehen, lädt RAILiability zukünftig Gäste aus dem Netzwerk zu individuellen Treffen mit spezifischen Themen ein. Der Name dieses neu eingeführten Meeting-Formats: „“RAILiability & Friends““!
Der Vorreiter für das neue Format wird die Arbeitsgruppe MATERIALS sein. Mit über 60 Mitglieder ist dies unsere mit Abstand größte Arbeitsgruppe, was nur verdeutlicht: wer mehr Genauigkeit, bessere Komponenten, neue Technologien und AM Anwendungen sucht, kommt um das Thema Werkstoffe nicht herum. Im Bereich Additive Manufacturing ist die Bandbreite der Materialien noch größer als die Anzahl der verschiedenen Technologien, weshalb Ziel der Arbeitsgruppe ist, gemeinsame Interessen zu bündeln, den Markt besser zu verstehen und AM gemeinsam voranzutreiben.

Die beiden Arbeitsgruppen RAILiability und MATERIALS werden sich beim ersten gemeinsamen Treffen am 03. Dezember mit dem Thema „“schwer entflammbare Kunststoffe““ befassen, den Entwicklungsbedarf diskutieren und das Thema weiter nach Vorne bringen.“

Welcoming new members

Welcoming new members

Mehr denn je zeigt die aktuelle Situation, dass die Additive Fertigung eine Technologie ist, die das Potential hat, Krisen zu überstehen. Auch unser Netzwerk geht gegen den negativen Corona-Trend und begrüßt seit August sieben neue Mitglieder aus den verschiedensten Branchen.

 

Lernt unsere neuesten Mitglieder kennen:

SNCF

Die SNCF ist das staatliche Dienstleistungsunternehmen für Schienen- und Moblitätslösungen in Frankreich. Derzeit arbeitet die SNCF an der additiven Fertigung für Züge und Infrastruktur mit Fokus Instandhaltung und Technik von Schienenfahrzeugen und ist daran interessiert, Erfahrungen mit europäischen Vertretern der Industrie auszutauschen, was jetzt und in Zukunft getan werden könnte.

 

r3volutionD

r3volutionD möchten ihr Netzwerk und Wissen in der AM Branche ausbauen und vertiefen sowie mehr über neue Materialien und Prozesse erfahren, um die Innovation im Unternehmen voran zu treiben und spannende, neue Produkte im Reitsport zu entwickeln.
Hierfür bringen sie eine etwas andere Sicht auf die Additive Fertigung mit.

 

ILAS TU HH

Ausgestattet mit einer langjährigen Historie in der Lasermaterialbearbeitung erforscht und entwickelt das Institut für Laser- und Anlagensystemtechnik die additiven Fertigungsverfahren weiter. Neben dem Technologietransfer in die Industrie steht die Entwicklung bionischer 3D-Drucktechnologien, die Ausbildung von Fachpersonal und Design und Berechnung multifunktionaler additiver Bauteile im Fokus.

 

SPEE3D

SPEE3D wurde gegründet, weil immer wieder auf die gleichen Probleme aufkamen… die Herstellung von Metallteilen war einfach schwierig. Durch neue Technologien ermöglicht SPEE3D den weltweit günstigsten Herstellungsprozess für Metalladditive. Sie machen Metallteile auf dem schnellstmöglichen Weg und ermöglichen die Nutzung der Metall-Kaltspritztechnologie zur Herstellung Metallteile in Industriequalität in nur wenigen Minuten und nicht in Tagen oder Wochen.

 

OST FH

Die OST ist die Fachhochschule der sechs Ostschweizer Kantone sowie des Fürstentums Liechtenstein. Mit sechs Departementen und über 1.000 aktuellen Forschungsprojekten vereint die OST eine über 170-jährige Bildungs- und Forschungstradition und möchte das Netzwerk mit Erfahrung unterstützen und weiteres Know-How aufbauen, sowie die Weiterentwicklung von AM begleiten.

 

Additive Marking

Als junges Startup will Additive Marking eine bereits sehr disruptive Branche weiterentwickeln.Sie haben eine Softwarelösung entwickelt, die es ermöglicht, individuelle Markierungen schon im digitalen Produkt zu integrieren. Ihre Vision ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, additiven Fertigungslinien durch Einsatz von Software weiter zu automatisieren. „“Der Weg zur industriellen, additiven Serienfertigung ist nicht immer gerade und oft auch nicht einfach zu beschreiten, aber unsere Expertise und Agilität wird uns und unseren Partnern helfen, diesen zu beschreiten.

 

Fehrmann Alloys

Der 3D-Druck ist die Querschnitts-Produktionstechnologie der Zukunft. Doch ohne Metallpulver kein Druck: Mit 50 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von High-Performance Aluminium für den Guss und ersten eigenen Hochleistungs-Aluminiumpulvern leistet Fehrmann einen wesentlichen Beitrag, den 3D-Druck zu etablieren und Deutschland und Europa als führende Regionen des Metall-3D-Druck zu stärken.

Ankündigung Kick Off Working Group Hospitals – MGA Medical

Der Medizinsektor setzt bereits seit vielen Jahren sehr erfolgreich auf additive Fertigung/3D Druck und die Corona-Pandemie hat einmal mehr das besondere Potenzial dieser Technologie gezeigt – etwa in der Schnelligkeit, mit der individualisierte Produkte hergestellt und Lücken in der Versorgungskette spontan überbrückt werden können.
Innerhalb unseres MgA Netzwerks arbeiten wir in unserer Divison Medical goes Additive intensiv daran, neue Ideen zu etablieren und technische Lösungen für Probleme zu finden, für die es derzeit noch keine Lösung gibt.
Unser Ziel: die Barrieren für den 3D Druck im Einklang mit der Medizinprodukteverordnung (MDR) zu senken und Qualitätsverbesserungen sowie wirtschaftlich optimierte Lösungen zu generieren. Das größte Interesse hieran haben die Krankenhäuser selbst. Gemeinsam mit Ärzten, Klinikpersonal, Technikern und den Verwaltungen wollen wir den Erfahrungsaustausch zwischen verschiedenen Krankenhäusern sicherstellen, um deutlich mehr Anwendungen zu realisieren.
Dabei wird es um konkrete Use Cases, Make-or-buy-Entscheidungen, Optimierung von Materialien, Werkzeugen und Techniken sowie die Weiterbildung von Personal gehen.

Gemeinsam wollen wir konkrete Projekte initiieren, auch um das Bewusstsein für AM im Klinikalltag weiter zu stärken. Daher richtet sich die Arbeitsgruppe an verschiedene medizinische Fachbereiche, um diese über die gemeinsame Schnittstelle AM zusammen zu bringen.
Ihre Ideen, Vorstellungen und Erfahrungen sind gefragt! Wir bieten entsprechende Expertenkontakte und Kenntnisse zu den aktuellen Technologien.

Hospitals startet am 12. Januar 2021 mit dem Ziel, AM Lösungen zu beleuchten, die für den Einsatz in und durch Krankenhäuser geeignet sind. Schließen Sie sich gern den Innovatoren in diesem Bereich an: Mayo Clinic (USA), Universitätsspital Basel (Schweiz), Charité Berlin, Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg, Bundeswehrkrankenhaus Berlin (Deutschland) und viele weitere!
Für mehr Informationen, kontaktieren Sie uns gerne.

Übrigens arbeiten bereits drei Arbeitsgruppen sehr erfolgreich an verwandten medizinischen Themen: Use Cases, Materials und Approval. Wir informieren Sie gerne über die Inhalte.

16.04.2024

Kick-Off Focus Group Dental

On April 16, 2024 the time has finally come: MGA Medical is kicking off a new Focus Group for the Working Group Use Cases.

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