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Achtung europäische AM-Gemeinschaft: Euer Einsatz ist gefragt!

Die deutsche und europäische Normung benötigt Unterstützung für die internationale Zusammenarbeit

Die internationale Normung im Bereich der additiven Fertigung wird derzeit von der Arbeit des ISO/TC 261 geprägt. Dieses technische Komitee wird seit Gründung im Jahre 2011 von Deutschland sehr erfolgreich mit Hilfe des DIN organisiert, welches das zugehörige ISO-Sekretariat führt. Auch der Chair wird seither durch Deutschland gestellt.

Die Finanzierung dieser Aktivitäten des DIN ist aktuell nicht gesichert. Die Leitung des Komitees wird ohne weitere Unterstützung von anderen internationalen Akteuren übernommen werden und Europa droht, die Vorreiterrolle im 3D-Druck zu verlieren. Die Interessen der deutschen Unternehmen würden dadurch im globalen Vergleich erheblich an Einfluss auf die Normungsarbeit verlieren.

Um die Finanzierungslücke zu schließen, bitten wir im Namen des DIN um Unterstützung: Eine Möglichkeit dazu bietet die Mitgliedschaft im DIN-Fachbeirat ‚Additive Fertigung‘ (4000€). Darüber hinaus können projektbezogene Hilfen und die Einbindung weiterer Akteure oder öffentlicher Stellen im eigenen Netzwerk dazu beitragen, das Budget rechtzeitig aufzubringen.

Der offizielle Unterstützungsgesuch ist als PDF hier hinterlegt. Bei Rückfragen steht der DIN-Fachbeirat zur Verfügung.

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