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MGA Mobility | MGA Medical – Mobility goes Additive e.V.

Keine Frage - der 3D-Druck ist derzeit in aller Munde und gilt als eine der Schlüsseltechnologien der Industrie 4.0. Doch die Strategie "Wir kaufen einen Drucker und fangen an zu produzieren" erweist sich meist nicht als die beste.

Die Vorteile des 3D-Drucks gegenüber der konventionellen Fertigung liegen auf der Hand: Die Technologie ermöglicht die Herstellung hochgradig individueller Teile ab Losgröße 1 mit sehr komplexen Geometrien – sogar neue Funktionen können integriert werden. Außerdem lassen sich Obsoleszenzprobleme oft lösen. Eine kürzere Time-to-Market, geringerer Material- und Ressourcenverbrauch sowie eine hohe Passgenauigkeit zu den Kundenanforderungen sind weitere wichtige Argumente für den Einsatz dieser fantastischen Technologie.

Our Mission

Die gemeinsame Entwicklung innovativer Produkte sowie der gezielte Know-how- und Informationstransfer sind unser Hauptziel. Wir identifizieren neue Geschäftsfelder, unterstützen durch den Aufbau wertvoller Geschäftskontakte und helfen bei der Erschließung neuer Märkte zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Und nicht zuletzt sind wir auch Ansprechpartner für öffentliche und politische Institutionen.

Über uns

Mit einem anwenderorientierten Fokus vereint die MGA über 130 Akteure aus allen Bereichen des Marktes, um AM gemeinsam voranzutreiben. Unsere Gemeinschaft besteht aus Anwendern, F&E-Instituten, Beratungsunternehmen, Maschinen- und Materialherstellern, AM-Dienstleistern und Softwareanbietern und arbeitet eng mit mehreren anderen nationalen und globalen AM-Netzwerken zusammen. Unsere Mitglieder engagieren sich in 11 interdisziplinären Arbeitsgruppen, die jedes Jahr mehr als 40 Treffen veranstalten.

Warum ein Netzwerk?

Unternehmen, die in die Additive Fertigung einsteigen, durchlaufen oft die gleichen Lernprozesse. Sie sehen sich mit hohen Investitionen für Maschinen konfrontiert, die professionelle Anwendungen drucken können, aber auch mit dem Mangel an geschultem Personal für diese Maschinen. Und selbst wenn die Maschinen und das Personal vorhanden sind, ist das Drucken von Geräten oder Bauteilen nur möglich, wenn man den rechtlichen Rahmen kennt. Darüber hinaus spielt die Anpassung der gemeinsamen Lieferkette eine zentrale Rolle bei der Herstellung anforderungsgerechter additiv gefertigter Teile. Ein Netzwerk fungiert als zentrale Plattform, die die Wertschöpfungspotenziale entlang der Prozesskette bündelt und die gegenseitige Entwicklung der Kompetenzen seiner Mitglieder fördert. Neugierig, wer AM bereits vorantreibt? Finden Sie hier heraus, wer Mitglied ist!
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