Wenn man sich mit der additiven Fertigung im medizinischen Kontext beschäftigt, sollte man die AM Medical Days nicht verpasst haben – von Implantaten und Bioprinting über Orthesen & Prothesen bis hin zur Krankenhausversorgung bringt die Konferenz die gesamte Wertschöpfungskette rund um 3D-gedruckte medizinische Lösungen zusammen.
Am 11. und 12. Dezember trafen sich hier Ärzte, Hersteller von Medizintechnik und Medizinprodukten, Druckanbieter, Zulieferer sowie Vertreter von Forschungseinrichtungen und Krankenkassen. Gemeinsam lauschten wir spannenden Vorträgen über die neuesten Trends und Errungenschaften und nahmen aktiv an inspirierenden Workshops teil.
Was waren die wichtigsten Themen auf und hinter der Bühne?
Wusstet ihr, dass in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie das Drucken vor Ort eine Beschleunigung des Behandlungsprozesses um bis zu neun Tage bedeutet? Das bedeutet nicht nur weniger Krankenhaustage für den Patienten, sondern auch erhebliche Einsparungen für die Krankenhäuser aufgrund einer kürzeren Bettenbelegung.
Die letzten zwei Jahre haben bereits Verbesserungen gezeigt, aber es gibt noch viel zu tun. Wir freuen uns schon darauf, bei den nächsten AM Medical Days mehr zu erfahren!