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3D printing fights Corona: providing Spain with desperately needed face shields

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3D Printing fights Corona: Spanien erhält 3D-gedruckte Gesichtsschilde

Die Corona-Pandemie hat in Europa insbesondere Spanien hart getroffen und das dortige Gesundheitssystem plötzlich vor nie da gewesene Probleme gestellt. Neben der Versorgung der Patienten galt es auch das medizinische Personal vor Ort vor einer Infektion mit dem Erreger SARS-CoV-2 ausreichend zu schützen.
Genau dies stellte eine große Herausforderung dar, da nicht genug Schutzausrüstung ad-hoc verfügbar war – auch waren Lieferketten mitunter abgeschnitten und Beschaffungsquellen zeitweise versiegt.

[/vc_column_text][vc_single_image image=“2825″ img_size=“1000 x 750″][vc_column_text]Hervorgegangen aus einem Aufruf des spanischen Airbus-Standorts in Getafe leitete der Flugzeugbauer eine Hilfsaktion ein, um das mitgenommene, an der Virusfront agierende Klinikpersonal mit 3D-gedruckten Gesichtsschilden auszustatten. Was sich entwickelte war eine länderübergreifende Kooperation zahlreicher Unternehmen, an der sich auch unser Netzwerk beteiligte. MGA leitete den Hilferuf an die Community weiter – der Rückhall kam prompt und in überwältigender Stärke: aus ganz Deutschland kamen Pakete mit Gesichtsschilden im Airbus Werk Stade an.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“2827″ img_size=“600 x 800″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Die Lieferung nach Getafe in Spanien übernahm DB Schenker, wo sie von den dortigen Airbus-KollegInnen an das Militär und die Behörden übergeben wurden.

Einen TV-Beitrag von SAT.1 regional zur Hilfsaktion finden Sie hier.

Weitere Hintergründe der MGA-Initiative 3D Printing fights Corona finden Sie auf unserer eigens dafür aufgesetzten Website www.medicalgoesadditive.org.
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MGA übergibt morgen 5.000 Gesichtsschilde an Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. dank Hilfeaufruf

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Berlin, 28 April 2020

MGA übergibt morgen 5.000 Gesichtsschilde an Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. dank Hilfeaufruf

Im Rahmen der aktuellen MGA-Initiative 3D Printing fights Corona werden am Mittwoch, 29.04.2020 um 16.00 Uhr, tausende Gesichtsschilde aus einem Hilfeaufruf des internationalen Netzwerks für industriellen 3D-Druck MGA vor deren Geschäftsstelle feierlich übergeben. Veranlasst durch eine konkrete Bitte der Johanniter-Unfall-Hilfe rief das Netzwerk zuletzt seine Mitglieder und viele weitere 3D-Druck Unternehmen auf, in der akut schwierigen Beschaffungssituation zu unterstützen und Gesichtsschilde mittels additiver Fertigung herzustellen und zu spenden.[/vc_column_text][vc_single_image image=“2787″ img_size=“1000 x 667″ onclick=“custom_link“ link=“https://medicalgoesadditive.org/request/johanniter-needs-5000-face-shields/“][vc_column_text]In der gegenwärtigen Pandemie muss vielerorts improvisiert werden, da übliche Einkaufswege mitunter unzuverlässig, die Warenquellen bisweilen gar versiegt sind. Die Johanniter-Unfall-Hilfe traf diese Situation besonders bei ihren innerbetrieblichen Schulungen, um jene, die täglich Pflege leisten, zu schützen und vorzubereiten. 3D-Druck, auch additive Fertigung genannt, bietet hier entscheidende Vorteile, da die Produkte lokal, schnell und äußerst flexibel herstellbar sind.

Kevin Grigorian, Fachbereichsleiter für Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz in der Bundesgeschäftsstelle der Johanniter-Unfall-Hilfe ist erfreut: „Die 3D-gedruckten Schilde werden einen wichtigen Beitrag darin leisten, unsere Ehrenamtlichen im Bevölkerungsschutz auf spezielle Tätigkeiten in der Corona-Pandemie vorzubereiten. Zertifiziertes Schutzmaterial kann dadurch realen Einsätzen vorbehalten bleiben. Denn die 3D-gedruckten Schilde ermöglichen es den Helferinnen und Helfern, das komplexe Handling mit Schutzausrüstung unter realen Bedingungen ausführlich zu üben. Wir danken dem gesamten MGA-Netzwerk für die 5.000 Gesichtsschilde und dafür, dass sie uns so schnell und flexibel unterstützt haben.“

Der zuletzt enorm gestiegene Bedarf erklärt sich durch die Tröpfchenübertragung des Erregers für COVID-19, weshalb beim Kontakt mit Verdachtsfällen und Erkrankten umfangreiche Schutzmaßnahmen eingehalten werden müssen. Die Gesichtsschilde dienen der Abschirmung des Gesichts und bieten dadurch zusätzlich zum Mund-Nase-Schutz dem hochinfektiösen Erreger SARS-CoV-2 eine weitere Barriere.[/vc_column_text][vc_single_image image=“2782″ img_size=“1000 x 750″ onclick=“custom_link“ link=“https://medicalgoesadditive.org/request/johanniter-needs-5000-face-shields/“][vc_column_text]Durch den Hilfeaufruf von MGA wurden Druckerhersteller, 3D-Druckdienstleister und Makerspaces um Unterstützung gebeten. Nahezu 50 verschiedene Hersteller nahmen an dem Aufruf teil und trugen dadurch rund 5.000 Gesichtsschilde zusammen, die nun dem Schutz der mehr als 25.000 hauptamtlichen und rund 40.000 ehrenamtlichen Mitarbeiter in fast 300 Regional-, Kreis- und Ortsverbänden im gesamten Bundesgebiet zu Gute kommen. Bemerkenswert ist die Bandbreite engagierter Spender, von Einzelpersonen, Maker Communities wie MakerVsVirus.org, 3D-Druckherstellern wie igus® und EOS über Forschungsinstitute wie das DMRC – Direct Manufacturing Research Center und die Fraunhofer Initiative Generative Fertigung bis hin zu Großkonzernen wie Airbus und die Deutsche Bahn.

Gespendet haben: 3D Innova Tech UG, 3dk.berlin, 3Dmensionals.de, Airbus Customer Service Toulouse, Airbus Germany, Baker Hughes, Blue Production GmbH & Co. KG, Cadus e.V., Condor Group, Deutsche Bahn AG, DMRC, EOS GmbH, ERIKS Deutschland GmbH, EvoBus GmbH, Fraunhofer EMI, Fraunhofer IAPT, Fraunhofer IGCV, Fraunhofer IPA, Fraunhofer IPT, Fraunhofer IWU, Grohe AG, Hirschvogel Umformtechnik GmbH, Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, igus GmbH, IT-Service Leipzig GmbH, Kegelmann Technik GmbH, Krause DiMaTec GmbH, Lehmann&Voss&Co. KG, Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH, Maker vs. Virus, Makerbot, Mobility goes Additive e.V., MotionLab Berlin, Netzwerk offener Werkstätten Brandenburg, PICCO’s 3D World, PRIMAX 3D, PVA Löt- und Werkstofftechnik GmbH, radotec GmbH, Satair A/S, Sauter Engineering + Design, Schönborner Armaturen GmbH, Schubert Additive Solutions GmbH, Stickerei Keinath GmbH, TEUFEL Prototypen GmbH, TU München, vi2parts, Vision Devices GmbH, voxeljet AG, xHain hack+makespace, ZAL Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung und viele private Spender.

Die MGA-Initiative 3D Printing fights Corona ist ein virtuelles Format, bei dem Experten aus Krankenhäusern und der 3D-Druckindustrie sich zu aktuellen Entwicklungen austauschen, akute Bedarfe spezifizieren und Lösungen mittels 3D-Drucks aufzeigen. Darüber hinaus setzte MGA eine eigens der aktuellen Pandemie gewidmete Internetseite medicalgoesadditive.org mit Anwendungsfällen, FAQs, hilfreichen Links und einem Newsroom auf.

 

Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an:
MGA Medical – a division of Mobility goes Additive e.V.
Kontakt: Susanne Merten, Marketing & PR Director
e: press@mobilitygoesadditive.com | t. +49 (0)30 757 66 111[/vc_column_text][vc_column_text]

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Spendenaufruf: Pflege- und Notfallversorger bittet um 3D-gedruckte Gesichtsschilde

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Berlin, 17. April 2020

Spendenaufruf: Pflege- und Notfallversorger bittet um 3D-gedruckte Gesichtsschilde

Die gegenwärtige globale Pandemie bringt vielerorts Lieferengpässe mit sich. All jene, die an vorderster Front mit dem Coronavirus kämpfen, arbeiten mitunter schlecht geschützt und setzen sich tagtäglich einem Hauptfaktor schwerer Krankheitsverläufe, der Virendosis, aus, bis die längst bestellte Schutzausrüstung endlich geliefert wird.

Akute Lieferengpässe wurden auch seitens des Rettungsdienstes und Katastrophenschutz der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in einer der letzten virtuellen Sitzung der MGA-Initiative 3D Printing fights Corona aufgezeigt. Dort gibt es dringenden Bedarf an Schutzausrüstung für die mehr als 23.000 hauptamtlichen und rund 40.000 ehrenamtlichen Mitarbeiter. Am gravierendsten ist der Bedarf für 5.000 schützenden Gesichtsschilden, die bei innerbetrieblichen Schulungen verwendet werden, um alle, die täglich Pflege leisten, zu schützen und adäquat auf die besonderen Versorgungsumstände vorzubereiten.

MGA hat daher nun einen Spenden-Aufruf an alle Druckerhersteller, 3D-Druckdienstleister und Makerspaces veröffentlicht und bittet um deren Unterstützung. Die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. ist in knapp 300 Regional-, Kreis- und Ortsverbände im gesamten Bundesgebiet aktiv und somit ein wichtiger Infrastrukturbestandteil des nationalen Gesundheitssystems. Wer spenden möchte und kann, findet nähere Einzelheiten und Anleitungen unter medicalgoesadditive.org.[/vc_column_text][vc_single_image image=“2727″ img_size=“900 x 675″ onclick=“custom_link“ link=“https://medicalgoesadditive.org/request/johanniter-needs-5000-face-shields/“][vc_column_text]3D Printing fights Corona ist eine Initiative von MGA. In virtueller Form tauschen sich dort derzeit Experten aus Krankenhäusern und der 3D-Druckindustrie zu aktuellen Entwicklungen aus, spezifizieren akute Bedarfe und zeigen Lösungen mittels 3D-Druck, auch additive Fertigung genannt, auf. Darüber hinaus setzte MGA eine eigens der aktuellen Pandemie gewidmete Internetseite medicalgoesadditive.org mit Anwendungsfällen, FAQs, hilfreichen Links und einem Newsroom auf.

MGA ist auch Teil einer gemeinsamen Initiative in Zusammenarbeit mit Airbus, Volkswagen und DB Schenker, die vor kurzem 2.000 gespendete Gesichtsschutzschilde nach Spanien auslieferten.

 

Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an:
MGA Medical – a division of Mobility goes Additive e.V.
Kontakt: Susanne Merten, Marketing & PR Director
e: press@mobilitygoesadditive.com | t. +49 (0)30 757 66 111[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

3D-Druck verringert Kapazitätsengpässe: kostenlose Software-Testlizenzen

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The Corona pandemic hit many sectors unprepared. Demand and supply reassembled: whilst demand for standard components dropped, the demand in other sectors increased rapidly. Given that situation, many companies discovered the strengths of additive manufacturing allowing to manufacture parts locally, quickly and flexibly.
But how can such developments be best supported?

[/vc_column_text][vc_single_image image=“2704″ img_size=“1000 x 535″][vc_column_text]For users who want to implement or increase additive manufacturing now, our network is ready with many enthusiastic members from various businesses.

Right now, our member CT CoreTechnologie GmbH offers one-month test licenses of its software 4D_Additive free of charge. Candidates interested will not only receive a license for the comprehensive software suite, but also a 45-minute web tutorial. Special questions and exercises can then be discussed individually.

If you are interested in a test license of 4D_Additive,
please make your request here.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image image=“2710″ img_size=“400 x 500″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:%2F%2Fwww.amazon.de%2F-%2Fen%2Fdp%2F1690168102%2Fref%3Dsr_1_1%3Fdchild%3D1%26amp%3Bkeywords%3DAM%20change%20management%26amp%3Bqid%3D1586954258%26amp%3Bsr%3D8-1|“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]For anyone who wants to gain a deeper insight into what changes in their business are important for the successful introduction of 3D printing, we recommend our guide „AM Change Management – From Hype to Implementation“. In a well-structured 8-step plan, the Change Management working group led by Oliver Cynamon outlined the route to AM and gave valuable tips on how to avoid mistakes.
The book can be found here.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

Go-Live der Plattform weboostam.com

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Berlin, 6. April 2020

MGA steuert Initiative „3D Printing fights Corona“ | Go-Live der offenen Plattform weboostam.com für Anwender und Anbieter zeigt auch Corona-spezifische Anwendungsfälle

Am 2. April 2020 gab Mobility goes Additive e.V. (MGA) den Startschuss für weboostam.com, eine offene Online-Plattform für den 3D-Druckmarkt.

Stefanie Brickwede, Geschäftsführerin von MGA, erklärt: „Wir hatten die Vision, etwas Größeres als ein Verzeichnis zu entwickeln, um unsere Mitglieder und deren Portfolio zu präsentieren. Mit weboostam.com haben wir nun eine Online-Plattform geschaffen, die auch AM-Anwendungsfälle umfasst. Unternehmen können nun ihre Profile für die Datenbank erstellen, aber auch Anwendungsfälle zu den Einträgen hinzufügen.“ Solche Plattformen sind von größter Bedeutung, wie es sich auch aktuell unter der Verbreitung des Coronavirus zeigt, wo der Bedarf an technischen Teilen und Sicherheitsausrüstung zur Bekämpfung der Pandemie akut wird.[/vc_column_text][vc_single_image image=“2691“ img_size=“1000 x 486 „][vc_column_text]MGA wurde zuletzt Mitte März 2020 von der Europäischen Kommission um Hilfe gebeten. Die Bitte lautete, über 3D-Druck-Netzwerke aufzufordern, medizinische Geräte wie Gesichtsschutzschilde, Schutzbrillen, Gesichtsmasken, maßgefertigte Steriliumflaschen und Aufsätze für Beatmungssysteme herzustellen. Sofort wurde eine Initiative 3D Printing fights Corona ins Leben gerufen, die Reaktion war prompt und spektakulär: binnen weniger Stunden reagierten mehr als 300 Unternehmen und boten 3D-Druckdateien, Druckerkapazitäten oder Produkte an.

„MGA hat eine starke Mitgliederstruktur mit fast 120 Mitgliedsgesellschaften und einem umfassenden Portfolio im Bereich der additiven Fertigung – als zentrale Anlaufstelle unterstützen wir bei der Formulierung von Anwendungsfällen im 3D-Druck und helfen, bestehende Hürden zu überwinden“, erläutert Stefanie Brickwede. „Schnelle und lokale Produktion sowie digitale Lieferketten sind jetzt wichtiger denn je – und die additive Fertigung erfüllt diese Kriterien. Wir fungieren als Vermittler zwischen Anbieter und Anwender – weboostam.com unterstützt unser Ziel in optimaler Form.“ Für die aktuelle Pandemielage wurde eigens eine neue Kategorie für „COVID-19“ Anwendungsfälle auf der offenen Plattform eingerichtet.
Derzeit führt MGA zweimal wöchentlich virtuelle Sitzungen mit internationalen Referenten, Experten aus Krankenhäusern und der Industrie durch, in denen die neusten Bedarfe behandelt und Wege zur Bewältigung von Corona mittels 3D-Druck erörtert werden. Darüber hinaus wurde die Website medicalgoesadditive.org eingerichtet, die Anwendungsfälle, FAQs, hilfreiche Links und einen Newsroom enthält.

MGA ist auch Teil einer gemeinsamen Initiative in Zusammenarbeit mit Airbus, Volkswagen und DB Schenker, die diese Woche 2.000 gespendete Gesichtsschutzschilde nach Spanien ausliefern.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Über MGA (Mobility | Medical goes Additive):

MGA ist das führende internationale 3D-Druck-Netzwerk mit dem Ziel, die additive Fertigung gemeinsam zur industriellen Serienreife zu führen. Das Credo: den Zugang zur AM-Technologie zu erleichtern und bestehende Hürden abzubauen. Mit über 120 Netzwerkmitgliedern bündelt MGA die Kräfte der additiven Fertigung in elf agilen Arbeitsgruppen, befasst sich mit den Kernfragen der Zeit und führt den Markt zu mehr industriellen Anwendungen.

https://mobilitygoesadditive.com
https://medicalgoesadditive.com[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an:

MGA Medical
a division of Mobility goes Additive e.V.

Kontakt: Susanne Merten, Marketing & PR Director

Im Marienpark 22, 12107 Berlin, Germany
t. +49 (0)30 757 66 111
e: press@mobilitygoesadditive.com[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

16.04.2024

Kick-Off Focus Group Dental

On April 16, 2024 the time has finally come: MGA Medical is kicking off a new Focus Group for the Working Group Use Cases.

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