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Working Group outcome: AM Implementation Guide

Das größte Ziel unseres Netzwerks ist es, den Einsatz der additiven Fertigung weiter zu verbreiten und die Technologie dadurch in mehr Anwendungen zu bringen. Dafür müssen wir vor allem Anwender befähigen, AM in ihren Unternehmen einzusetzen.
2018 haben sich zu diesem Zweck einige Unternehmen aus dem Netzwerk (darunter die DB, Knorr Bremse, Volswagen, TÜV-Süd, Fraunhofer, Airbus,…) in einer Arbeitsgruppe zusammengesetzt und sich über ein Jahr lang darüber ausgetauscht, welchen Hürden sie bei der Einführung der additiven Fertigung begegnet sind, wie sie damit umgingen und welche Wege sie gefunden haben, Prozesse zu beschleunigen, Kollegen zu motivieren oder die Finanzierung des Projekts zu sichern. Diese Erfahrungen hat Oliver Cynamon, heute Geschäftsführer der FIT Production GmbH, zusammengetragen: mit Tipps, Anleitungen und Beispielen, wie man im Unternehmen das Bewusstsein für die additive Fertigung schaffen, die richtigen Mitarbeiter motivieren und befähigen kann und gleichzeitig die Unterstützung der Führungskräfte für das Projekt gewinnt.

Entstanden ist daraus dieser Leitfaden, der weder bei der Erstellung eines Businessplans hilft, noch die Frage klärt, welche 3D-Druck-Technologie die richtige für Ihr Unternehmen ist. Vielmehr soll er mutige VorreiterInnen beim Aufbruch in das additive Fertigungszeitalter unterstützen, die den Nutzen der Additiven Fertigung für das eigene Unternehmen ergründen oder bereits erste Erfahrungen gesammelt haben. Der Leitfaden zeigt organisatorische und kommunikative Maßnahmen auf, um MitarbeiterInnen zu begeistern und Fragen schlüssig zu beantworten, um so am Ende als Unternehmen von der Technologie zu profitieren.

Nachruf Uwe Fresenborg

Liebe Kollegen, Mitglieder & Freunde,

wir haben die traurige Nachricht erhalten, dass unser ehemaliger Vorstandsvorsitzender und Ehrenmitglied Uwe Fresenborg, vorletzte Nacht unerwartet und plötzlich im Alter von 56 Jahren verstorben ist.

Schon bei Airbus lernte er die Additive Fertigung kennen und schätzen und ebnete für diese spannende Technologie dann den Weg innerhalb des DB Konzerns. Als überzeugter Netzwerker war Uwe Fresenborg visionärer Initiator von Mobility goes Additive, da er sehr früh erkannt hat, dass die Potenziale des 3D-Druck nur im Branchen-übergreifenden Schulterschluss auszuschöpfen sind.

Er war sehr stolz darauf, dass diese Idee seit 2016 in kürzester Zeit mittlerweile über 130 Mitstreiter gefunden hat.
Diese Wertschätzung brachte er gern und mit viel Überzeugungskraft im Rahmen unserer Annual Meetings zum Ausdruck, wenn er durch die Reihen ging und über die gemeinsamen Projekte und Erfolge des Netzwerks sprach. Ihm war dabei die Einbindung der Zulieferer und die enge Kooperation zwischen den europäischen Bahnen ein Herzensanliegen.

Wer ihn persönlich kannte, wird bestätigen können: Der gebürtige Cloppenburger hatte eine sehr starke Persönlichkeit. Ein Vollblut-Produktioner, dessen Leidenschaft dem operativen Geschäft galt. Ein Mann mit eindrucksvoller Statur und kräftiger Stimme, der gern die Menschen persönlich ansprach und eine echte „Rampensau“ war. Ein „Macher“ und Freund von klaren, direkten Worten – und dennoch mit weichem Kern.

Vor seiner Zeit bei der Deutsche Bahn Fahrzeuginstandhaltung war der gelernte Ingenieur viele Jahre bei Airbus tätig. Danach – im November 2019 – übernahm Herr Fresenborg bis zuletzt den CEO-Posten des Unternehmens Deharde GmbH. Zu diesem Zeitpunkt gab er auch den Vorstandsvorsitz im Netzwerk ab. Um seine Leistung zu würdigen, wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft in „seinem“ Netzwerk verliehen.

Ganz besonders stolz war Uwe Fresenborg auf seine beiden Söhne und die vier Enkelkinder. Seiner Familie und seinen Angehörigen gilt unsere besondere Anteilnahme in diesen schweren Zeiten.

Uwe Fresenborg wird uns immer in bester Erinnerung bleiben!

Additive Inspirations #6

Durch Corona sind digitale Technologien gefragter denn je: Die Luftfahrt- und Automobilmärkte haben stark unter der Krise gelitten, neue Arbeitsplätze für 3D-Druckmaschinen müssen identifiziert werden, um Kapazitäten zu füllen, während Betreiber versuchen, Lieferengpässe mit 3D-Druck zu kompensieren. Die Branche der Additive Fertigung ist auf der Suche nach neuen Impulsen.

Als virtuellen Vorgeschmack auf die unser Annual Meeting 2020 haben wir eine neue Online-Webinar-Reihe gestartet, um mit unserem Netzwerk in Verbindung zu bleiben. In spannenden Vorträgen beleuchten wir hier aktuelle Praxisbeispiele und geben Impulse, in welchen Segmenten Additive Manufacturing sein Potenzial einsetzen und ausbauen kann.

Am 21. Januar haben wir dieses Format mit Prof. Dr. Jens Kurreck von der Technischen Universität Berlin in einer Session zum Thema The Veggie Way: 3d printing prevents animal testing neu gestartet. Prof. Dr. Kurreck gab einen Einblick in das Bioprinting von Leber- und Lungenmodellen durch pneumatische Extrusion, den Einsatz von biogedruckten Organmodellen in der Infektionsbiologie, Krebsstudien an biogedruckten Organmodellen und die Bioprinting-Initiativen in Berlin.

Nun freuen wir uns, euch zur nächsten Additive Inspirations Sitzung am 25. März um 14 Uhr CET einzuladen. Bruno Knychalla, Geschäftsführer der Additive Tectonics GmbH, wird in dieser Session unter dem Titel Radically innovative construction – buildings powered by Rocket Science unser Gast sein.

Wir freuen uns darauf zu erfahren, wie innovative Simulations- und Entwurfsstrategien durch neuste Möglichkeiten in der additiven Fertigung die gebaute Welt von morgen entscheidend prägen können. Im Vortrag wird gezeigt wie solche Technologien interdisziplinär angewendet werden, um nicht nur extrem performante, sondern auch nachhaltige und atemberaubende Architektur zu erzeugen. Dabei werden bahnbrechende Entwicklungen im Bereich des 3D Drucks in Beton, Kunststein und anderen Baustoffen der Additiv Tectonics GmbH gezeigt und erläutert.

Materials – Focus Group Technical Standards

Um eine große Vielfalt an Interessen zu bündeln, den Markt besser zu verstehen und AM gemeinsam voranzubringen, fungiert die Arbeitsgruppe in 6 Fokusgruppen.

Eine dieser Fokusgruppen ist TECHNICAL STANDARDS, in der sich alles um Standardisierung, Richtlinien und Normen im 3D-Druck dreht. Die Gruppe entwickelte sich zu einem Wissenspool darüber, welche Materialnormen und -standards bereits existieren, welche AM-spezifischen Testmethoden verfügbar sind und wo noch weiße Flecken vorliegen.

Über 340 Normen und Standards wurden zusammengetragen, von denen jedoch nur 66 vollständig mit allen verfügbaren Details erfasst werden konnten. Die Vollständigkeit einer Datenbasis aus allen existierenden Normen und Standards erwies sich als große Herausforderung.

Die Kooperation mit den größten Standardisierungsinstitute und -plattformen wie DIN, ISO, VDI und ASTM brachte den Erfolg. Eine Win-Win-Situation für die Institutionen und unser Netzwerk: MGA erhielt Zugang zu allen verfügbaren Normen und Standards und die Normungsgremien profitierten von ihrer zunehmenden Sichtbarkeit.

1,5 Jahre zahlten sich aus: Unter der Kategorie „Technical Standards“ auf der weboostam Plattform finden unsere Mitglieder eine Datenbank aller verfügbaren Normen, Standards und Richtlinien. Hier kann gemäß den individuellen Interessen durch eine übersichtliche Filterlogik der passende Standard gefunden werden.

Wie geht es nun weiter? Um unsere Datenbank zu verbessern, wollen wir sie durch unsere Mitglieder “empowern“. Daher die Bitte: Schaut euch die Plattform an und gebt uns euer ehrliches Feedback!

Im nächsten Schritt sollen aus unserer Medical Division medizinische Standards und Normen in die Datenbank integriert werden.

Nicht ganz auf dem neuesten Stand der Normen? TÜV SÜD hat sich bereit erklärt, und bei der Aktualisierung unserer Platform zu unterstützen und darüber hinaus kostenlose Schulungen für unsere Mitglieder zu diesen Themen anzubieten:


Vielen Dank an TÜV Süd für diesen Support! Um an einer dieser Schulungen teilzunehmen, meldet euch bitte direkt bei der Leiterin der Arbeitsgruppe, Dr. Tina Schlingmann

Arbeitsgruppe Hospitals: Ein vielversprechender Start

Vielen Dank an Parc Taulí Hospital Barcelona, Tel Aviv Medical Center, German Heart Center Berlin, Charité – University Clinic Berlin, Unfallkrankenhaus Berlin, Medical University Graz, University Clinic Eppendorf, University Clinic Basel und Hospital of the Armed Forces Berlin für die Teilnahme und die Bereicherung unseres Treffens durch ihre Expertise.

Ein besonderer Dank gilt Jonathan Morris, der einen fantastischen Vortrag über das breite Spektrum der additiven Fertigung an der Mayo Clinic gehalten und damit eine Inspiration für andere Krankenhäuser geliefert hat.

In dieser ersten Diskussionsrunde wurden die folgenden Themenschwerpunkte für die Arbeitsgruppe festgelegt:

  • Change Management: Entscheidungsträger müssen genau darüber informiert werden, was von Technologien der Additiven Fertigung erwartet werden kann
  • Qualitätsmanagement: Neue Standards müssen etabliert werden – Standard Operation Procedures (SOPs) sind meist für interne Prozesse definiert, werden aber für externe Dienstleister anders reguliert
  • Bewusstsein für vorhandene und neue Materialien erhöhen
  • Netzwerken mit der Branche
  • Ausbildungs- und Lehrprogramme

In den nächsten Arbeitsgruppentreffen möchten wir auf die Themenschwerpunkte detaillierter eingehen.

Den Anfang werden wir am 02. März 2021 mit dem Thema Qualitätsmanagement machen und hierzu Simon Schlagintweit vom TÜV Süd und Dr. Özlem Weiß, CEO der Expertants GmbH einladen.
Diese anerkannten Experten sind die Leiter der Medical Arbeitsgruppen Approval und Materials innerhalb unseres Netzwerks und verfügen über große Fachkenntnisse zum Thema Qualitätsmanagement im Medizinsektor.

Im darauffolgenden Arbeitsgruppentreffen werden wir uns dem Thema Change Management widmen.

Werkstudent (m/w/d) 3D-Druck in der Medizin

In unserem stylischen Coworking Space im Süden Berlins arbeitest Du mit einigen der führenden Experten auf dem Gebiet des 3D-Drucks und der Additiven Fertigung zusammen. Neben anderen Kreativen, Ingenieuren und Strategen spielst Du eine wichtige Rolle im Bereich der Additiven Fertigung im medizinischen Sektor. Du solltest ein ausgeprägtes Interesse und ein intuitives Verständnis für Techniktrends mitbringen, insbesondere im Bereich der additiven Fertigung. Gerne unterstützen wir Dich aber auch als Newcomer in diesem Bereich.

Deine Aufgaben

  • Recherche zu Daten und Inhalten des 3D-Drucks in der Medizin
  • Pflege von Datenbanken und Unterstützung bei der Erweiterung der Website
  • Unterstützung bei Präsentationen, Veranstaltungen, Workshops, Meetings etc.
  • Betreuung von Working-Group-Sitzungen
  • Aufbereitung spannender Inhalte für die Veröffentlichung über verschiedene Kanäle

Dein Profil

  • Du bist eingeschriebener Student im Bereich Medizintechnik oder einer anderen technischen Ausrichtung (z.B. Biotechnologie): Du bist für mindestens zwei Semester als Werkstudent verfügbar.
  • Hohes Engagement und Begeisterung für medizinische Anwendungen und digitale Technologien.
  • Du zeichnest sich durch Deine aufgeschlossene und proaktive Art sowie Deine selbstständige, gewissenhafte und engagierte Arbeitsweise aus.
  • Darüber hinaus verfügst Du über sehr gute MS-Office-Kenntnisse sowie über sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

Wir bieten Dir

  • flache Hierarchien, eine kontinuierliche fachliche und persönliche Weiterbildung, regelmäßige Teamevents und eine Menge Spaß bei und neben der Arbeit
  • moderner flexibler Arbeitsplatz in einer warmen Atmosphäre, guter Kaffee und Softdrinks
  • Ausstattung mit eigenem Laptop, remote-Working nach Vereinbarung
  • sofortiger Einstieg möglich

Bitte schicke uns deine vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, inklusive Gehaltsvorstellung und möglichem Eintrittstermin) an: hr@mobilitygoesadditive.com . Deine Ansprechperson heißt Susann Mühler. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.

Additive Inspirations – Session #5

Due to Corona, digital technologies are in greater demand than ever before: aviation and automotive markets have suffered severely from the crisis, new jobs for 3D printing machines have to be identified to fill capacities, while operators try to compensate for supply bottlenecks with 3D printing. Additive Manufacturing is in search of new impulses for its market.

As a virtual teaser to the MGA Annual Meeting 2020, we started a new online webinar series to keep our network connected. In exciting presentations, we highlighted recent practical examples and gave impulses as to the segments in which Additive Manufacturing can apply and expand its potential.

Restarting on January 21 and to sweeten the time until we can all meet again, we will keep the ball rolling with regular online events.

Join us and Prof. Dr. Jens Kurreck of the Technische Universität Berlin on January 21 at 13.00 CET for a session on The Veggie Way: 3d printing prevents animal testing and learn more about Bioprinting.

New Marketing Responsibilities

Neue Verantwortliche im Bereich Marketing

Nichts ist so beständig wie der Wandel und deshalb nehmen wir dies zum Anlass, uns von Marketing Director Susanne Merten nach zwei Jahren großartigem Aufbaus unseres Netzwerk Marketings zu verabschieden.

Susanne wird aber nicht weit weg sein, sondern hat die einzigartige Möglichkeit, die Verantwortung für das Marketing für 3D Druck innerhalb der Deutschen Bahn zu übernehmen.
Daher hoffen wir zukünftig auf noch spannendere Anwendungen sowie eine bestärkte Zusammenarbeit und wünschen ihr in der neuen Position alles Gute. Vielen Dank für deine Arbeit bei MGA!

Wir freuen uns sehr, eine ausgezeichnete Nachfolgerin in Berit Thal, die uns bisher im Event Management unterstützt hat, gefunden zu haben. Berit wird in Zukunft Ansprechpartnerin für alle Marketing und Event Themen sein.

LightCon: Call for Papers

LightCon: Call for Papers

Gerade in der aktuellen Situation bringen uns Innovationen und Gedanken an die Zukunft dazu, weiterzumachen und nicht die Köpfe in den Sand zu stecken.
Die „LightCon“, die neue internationale Kongressmesse für Leichtbaulösungen, wird von der Deutschen Messe und Composites United als fachlichen Träger erstmal 2021 ausgetragen. Dieses neue Messeformat wird aktuelle Trends und Gesamtlösungen aus dem Bereich Leichtbau material-, technologie- und branchenübergreifend abbilden

Auch diesmal freuen wir uns, diesen vielversprechenden Sektor der Additiven Fertigung zu unterstützen und freuen uns, dass Stefanie Brickwede, Managing Director MGA, gemeinsam mit Dr. Gunnar Merz von Composites United e.V. dem Beirat der LightCon 2021 vorsitzt.

In einem Interview hat Stefanie mitgeteilt, warum sie diese Kongressmesse unterstützt: „Die Lightcon hat die großartige Aufgabe, über innovative Materialien und neue Fertigungstechnologien zu informieren, um neue Anwendungen zu ermöglichen. Dazu werden Experten über neueste Trends informieren und konkret umgesetzte Anwendungen vor Ort erlebbar sein. Insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen sind die Möglichkeiten häufig noch nicht hinreichend bekannt. Lassen Sie sich auf der LightCon durch andere Unternehmen inspirieren!“

Das Fachgremium ist davon überzeugt, dass Leichtbaulösungen für die Erreichung der Klimaziele und eine nachhaltige Wirtschaft unverzichtbar sind. “Sustainability needs Lightweight Design“ lautet daher das Motto der LightCon 2021. Dem Leitthema Nachhaltigkeit sind vier Fokus-Themen untergeordnet: „Neue Materiallösungen“, „Innovative Fertigungs-technologien“, „Nachhaltiges Leichtbau-Engineering und -Design“ sowie „Lösungen und Use Cases aus Sicht der Anwender“. Noch bis zum 10. Dezember können Leichtbau-Vorträge zu diesen Themenfeldern eingereicht werden. Die Konferenzsprache der LightCon ist Englisch.“

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RAILiability & Friends

RAILiability & Friends

„Die Arbeitsgruppe RAILiability unserer Divison Mobility ist die Platform für den Austausch der Europäischen Eisenbahnen zum Einsatz additiver Fertigungsmethoden zum Beispiel im Ersatzteilbereich. Ziel ist es, Common Use Cases zu entwickeln, die zum Wohle aller Beteiligten genutzt werden können.
Von Anfang an war dies eine geschlossene Gruppe für die Eisenbahnen um einen Wissensaustausch auf Augenhöhe ohne externe Einflüsse zu ermöglichen.

Doch um auch die Expertise der anderen Mitglieder einzubeziehen, lädt RAILiability zukünftig Gäste aus dem Netzwerk zu individuellen Treffen mit spezifischen Themen ein. Der Name dieses neu eingeführten Meeting-Formats: „“RAILiability & Friends““!
Der Vorreiter für das neue Format wird die Arbeitsgruppe MATERIALS sein. Mit über 60 Mitglieder ist dies unsere mit Abstand größte Arbeitsgruppe, was nur verdeutlicht: wer mehr Genauigkeit, bessere Komponenten, neue Technologien und AM Anwendungen sucht, kommt um das Thema Werkstoffe nicht herum. Im Bereich Additive Manufacturing ist die Bandbreite der Materialien noch größer als die Anzahl der verschiedenen Technologien, weshalb Ziel der Arbeitsgruppe ist, gemeinsame Interessen zu bündeln, den Markt besser zu verstehen und AM gemeinsam voranzutreiben.

Die beiden Arbeitsgruppen RAILiability und MATERIALS werden sich beim ersten gemeinsamen Treffen am 03. Dezember mit dem Thema „“schwer entflammbare Kunststoffe““ befassen, den Entwicklungsbedarf diskutieren und das Thema weiter nach Vorne bringen.“

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